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erstellt von Kurt am 19.07.2023 / letzte Änderung am 28.07.2023
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Unsere diesjährige Radreise hatte eigentlich ein ganz anderes Ziel, aber lest selbst
Inhaltsverzeichnis
Geplant war diese Reise ab Würzburg durch die Rhön, weiter durch Mittel- und Nordhessen, dann Externsteine. Über den weiteren Tourverlauf wollten wir ab dort entscheiden. Durch die DB-Kapriolen planten wir um und fuhren nach Landshut, weiter über Kelheim durchs Altmühltal und bis nach Neumarkt in der Oberpfalz. Ebenfalls ab hier war die weitere Wegplanung noch offen.
Wir hatten unsere Reise sorgfältig geplant, die Hotels für die ersten zwei Tage gebucht, und so konnte es los gehen. Wir waren rechtzeitig am Bahnhof Rosenheim. Auf der Anzeigetafel waren für alle Züge in allen Richtungen nur weiße Balken zu sehen. Das sah nicht gut aus, und so kam es auch. Es fuhr so gut wie nichts, oder mit Verspätungen jenseits einer Stunde.
Der Zug aus Salzburg fuhr relativ pünktlich ein und wartete und wartete. Genervte Fahrgäste, die sich höflich nach der Weiterfahrt erkundigten, wurden vom BRB-Personal angeschnautzt. Eine Frage unsererseits, den herumstehenden Zug von 8:29 Uhr, jetzt schon weit nach 9:00 Uhr mit dem Bayernticket zu benutzen, wurde kaltschnäuzig abgelehnt, weil der ja planmäßig um 8:29 Uhr fahren würde, und da gilt ja das Bayernticket nicht. So sahen wir den Anschluss in München in weite Ferne rücken.
Da wir wohlweislich noch keine Fahrkarte gekauft hatten, verzichteten wir auf eine Fahrt mit dem Meridian, fuhren wieder nach Hause und planten für den folgenden Tag um mit der Voraussetzung, nicht diese Zuggattung zu nutzen, sondern die Südostbayernbahn, welche für ihre Zuverlässigkeit bekannt ist. Zudem hat das Bahnpersonal dort noch Anstand, was man vom BRB-Personal nicht behaupten kann.
Zu Hause habe ich mal die Bewertungen von der Gesellschaft BRB im Internet studiert. So eine schlechte Bewertung von 93 % Unzufriedenheit (1 *) habe ich nur noch bei der DB selbst gesehen. Aussagen wie: ... behandelt die Passagiere wie Dreck ... sind keine Seltenheit bei den Kommentaren. Aber wo es keine Alternativen für die Fahrgäste gibt, scheint man sich so einen Umgang erlauben zu können.
18.07.23 - Landshut Hbf - Kelheim
Wie oben angedeutet, sollte es woanders hingehen. Aber wir hatten umgeplant und fuhren heute Morgen pünktlich mit dem Zug nach Landshut.
Von dort hatte ich einen Track nach Kelheim geplant. Dieser war eher eine praktische Verbindung, um an unseren Startpunkt an der Donau bzw. dem Altmühltal zu gelangen. Deshalb lag hier die Prämisse: So schnell wie möglich, aber auf Radwegen. So war der Verlauf zum großen Teil entlang von Bundes-, Staats- und Landstraßen, aber immer auf Radwegen und hier nicht sonderlich erwähnenswert. Interessenten können den beigefügten Track studieren.
Gewohnt haben wir im Brauerei-Gasthof Frischeisen ungefähr zwei Kilometer vom Kelheimer Zentrum entfernt. Eigentlich hat der Gasthof alles, was man als Reisender nicht sucht: Direkt an der vielbefahrenen Staatsstraße und weit ab vom Schuss. Aber das hat uns alles nichts ausgemacht, denn die Atmosphäre, die viele Einheimische zu schätzen wussten, hat alles wett gemacht. Es war gut und ehrlich. Die, wie das Haus in die Jahre gekommenen Gastleute waren freundlich und das Essen bodenständig und gut, vom dort gebrauten Bier ganz zu schweigen. Und die großen Zimmer erwiesen sich mit dreifach verglasten Scheiben total ruhig. Wer keinen Schlenker durch die Altstadt braucht, ist hier bestens aufgehoben.
19.07.23 - Kelheim - Neumarkt in der Oberpfalz
Um 9:00 Uhr ging es los. Erst durch die Altstadt von Kelheim, dann nach wenigen Kilometern entlang des Kanals erreichten wir Essing, das am "Alten Kanal" liegt. Es gibt eigentlich drei Wasserläufe, zwei Kanäle und die Altarme der Altmühl. Die zwei Kanäle sind der heute schiffbare "Neue Kanal" bzw. "Main-Donau-Kanal" und der "Alte Kanal" oder auch " Ludwig-Donau-Main-Kanal" genannt.
Essing selbst klebt förmlich an den Felsen des Altmühltales. Hinter dem Ort gibt es eine imposante Brücke, den Tatzelwurm und bis 2006 Europas längste Holzbrücke. Dann war schon bald Riedenburg mit seinen zwei Burgen, dem Falkenhof Schloss Rosenburg und der Burgruine Tachenstein im Blick. Immer wieder konnten wir jetzt schöne Felsformationen entlang der Altmühl bestaunen.
Ab Mühlbach ging es dann weg von der Altmühl, und das Gelände wurde welliger, bis wir in Dietfurt wieder an den Fluss kamen. In Dietfurt, auch bekannt durch den Chinesen-Fasching, war es natürlich ein Muss, den Chinesenbrunnen fotografisch festzuhalten. Die Stadt wirkt gemütlich und lädt zum Verweilen ein.
Nach Dietfurt folgten wir der Altmühl bis nach Beilngries, ebenfalls ein sehenswerter Ort. Hier verließen wir dann auch das Altmühltal und folgten weiter dem "Neuen Kanal" bis nach Berching. Es war ein schöner Ort, wo wir hätten bleiben können. Allerdings war es noch zu früh, um hier unseren Tagesstopp einzulegen, und wir radelten weiter. Nach dem Ort wechselten wir wieder vom "Neuen Kanal" an den alten "Ludwig-Kanal".
Übrigens, auf dem neuen, schiffbaren Kanal konnten wir seit Kelheim kein einziges Schiff ausmachen, weder kommerziell noch privat.
Jetzt ging es mehr oder weniger direkt am "Alten Kanal" bis nach Neumarkt i.d Opf., wobei die letzten 20 km eine parkähnliche Wegführung entlang vom "Alten Kanal" hatte. Neumarkt i.d Opf. ist übersichtlich, Berching hatte mehr Charme. Es verhielt sich ähnlich wie Rosenheim zu Wasserburg, wo Wasserburg auch gemütlicher wirkt.
20.07.23 - Neumarkt in der Oberpfalz - Neuhaus an der Pegnitz
Wir verließen die Stadt über die Obere- und Untere Marktstraße von Neumarkt durch das Stadttor. Gestern waren wir abends in der Brauereigaststätte Gansbräu in der "Oberen Gans", dann gab es noch einen "Gasthof mittlere Gans", aber den recht gemütlichen "Zur Unteren Gans" sahen wir leider erst heute morgen bei unserer Weiterfahrt hinter dem Stadttor, das die sog. "Gute Stube" der Stadt beendete.
Schnell entfernten wir uns aus der Stadt und befanden uns wieder am schönen Ludwig-Kanal, dem alten Kanal. Hier fließt schon lange nichts mehr, und das Gewässer ist mit Seerosen und sonstigen Wasserpflanzen zugewuchert. Aber die Fahrt mit dem Rad daran entlang ist sehr entspannend. Wenn schon Bahntrassenradwege nur geringe Steigungen aufweisen, war es hier fast ebenerdig und das für uns über fast vierzig Kilometer insgesamt (also gestern und heute zusammen). Heute verließen wir den Kanal nach ca. 11 Kilometern. Dieser führt weiter nach Nürnberg, unser Ziel lag ab hier in nördlicher Richtung im Pegnitztal.
Jetzt wurde es auch gleich hüglig, um nicht zu sagen richtig steil. Wie eine Felsnadel ragte dieser Anstieg aus dem Profil des heutigen Tracks. Wir mussten die Autobahnbrücke der A6, an der Bauarbeiten stattfanden, an ihrer höchsten Stelle über dem Tal unterqueren. Ein Einheimischer wies uns darauf hin, dass wohl in der nächsten halben Stunde ein alter Pfeiler zu Tal stürzen werde. So viel Zeit wollten wir nicht investieren. Kaum waren wir jedoch weg, donnerte es kräftig hinter uns. Da hätten wir auch noch warten können.
Es ging wieder über 200 hm steil bergab, und kurz danach erreichten wir Hersbruck, Namensgeber für die Gegend hier, die Hersbrucker Alb. Wir fuhren bereits auf dem Pegnitz-Radweg und das Tal wurde immer enger und wildromantischer. Aber es kamen einfach keine der typischen Felsnadeln, wie wir sie von der Fränkischen Schweiz kennen.
Dann, kurz nach Artelshofen, ging es mit den ersten Beiden los. Jetzt wurde es von Mal zu Mal spektakulärer, und wir versuchten, eine Unterkunft zu finden. Aber es wollte einfach nicht gelingen. In Neuhaus an der Pegnitz im Gasthof Frankenalb gönnten wir uns ein erfrischendes Getränk und bekamen von der netten Wirtin den Tipp für die Übernachtung. So buchten wir uns für zwei Tage ein (mehr ging auch hier nicht), um am nächsten Tag die Gegend hier ohne Gepäck zu erkunden.
21.07.23 - Neuhaus an der Pegnitz - Vor Ort
Wir hatten zwei Nächte gebucht, um uns die schöne Gegend genauer anzusehen. Dazu hatte ich am Vortag einen Track geplant. Der war mir diesmal allerdings nicht so gut gelungen. Da uns die Gegend fremd war, hatte ich auf Radwegen einen Rundkurs geplant. Anscheinend waren alle Sehenswürdigkeiten abseits dieser Strecke. Nach 30 Kilometern und über 550 Höhenmetern, meistens über endlose Waldwege ohne Sicht, außer auf Bäume beendeten wir den Track und fuhren noch einmal, wie schon am Vortag bei der Anreise entlang der Pegnitz zurück nach Neuhaus. Ohne Gepäck hielten wir so öfters an, schossen das eine oder andere Bild und kehrten im "Rast-Waggon Rupprechtstegen" ein. Das ist ein Original Bahn Waggon, liebevoll als Restaurant umgebaut. Aufgrund des schönen Wetters nahmen wir jedoch im Biergarten Platz und ließen uns mit fränkischer Küche verwöhnen.
22.07.23 - Neuhaus an der Pegnitz - Neustadt an der Waldnaab
Heute war wieder Reisetag angesagt. Von der geplanten Strecke über Bayreuth nach Hof nahmen wir Abstand, da uns das zu bergig war (ca. 130 km und 1600 hm) und fuhren nach Neustadt an der Waldnaab. Der heutige Tag sollte vom Wetter her wolkig und trocken sein, aber es ist mit dem Wetterbericht wie bei der DB - der Plan entspricht nicht der Wirklichkeit. Bei der Abfahrt regnete es leicht, aber genug, um ohne Regenkleidung nass zu werden. Kaum hatten wir die Regenkleidung an, hörte es auf, und man wurde von innen mehr nass, als von außen. So ging es ständig hin und her.
Wir konnten nach Neustadt an der Waldnaab nicht den direkten Weg fahren, sondern mussten einen nördlichen Bogen wählen. Der Grund war der Truppenübungsplatz Grafenwöhr. Immer wieder hörte man die Schüsse aus schwerem Gerät. Wie mag das den Menschen in der Ukraine ergehen, wo die Schüsse keine Übung sind und das eigene Leben bedroht wird. Hoffentlich schickt bald einer Putin dahin, wo er hin gehört - in die ewigen Jagdgründe und all seine Schergen gleich mit.
Zwischen dem Ort Kirchenthumbach und Eschenbach in der Oberpfalz gibt es eine beachtliche Anzahl von Seen. Wir streiften nur den südwestlichen Zipfel davon mit dem "Kleinen Rußweiher". Hier waren Bootshäuser, wie an einer Perlenkette aufgereiht und werden wohl zur Miete angeboten. Am Ende davon liegt der Ort Eschenbach, dem wir einen Besuch abstatteten, bevor wir unsere Tour Richtung Pressath fortsetzten. Hier in der kleinen Stadt hatte man wohl aus einer Kiesgrube eine ansprechende Badelandschaft mit dem Namen "Kiesi-Beach" geschaffen.
Nach noch zwei störenden Anstiegen konnten wir entspannt nach Neustadt an der Waldnaab hinabrollen. Das Hotel war schnell gefunden, die Rezeption öffnete jedoch erst um 16:00 Uhr. Also überbrückten wir die Stunde in einer netten Bar, bevor wir unser Zimmer beziehen konnten. Nachdem wir uns frisch gemacht hatten, waren es nur ein paar Meter zu einer Zoigl-Wirtschaft, wo wir einen unterhaltsamen Abend verbrachten.
23.07.23 - Neustadt an der Waldnaab - Schönsee-Gaisthal
Wir hatten Neustadt an der Waldnaab auch aus dem Grund gewählt, weil hier der Bockl-Radweg beginnt. Er ist der längste Bahntrassenweg Bayerns und soll lt. Bartoscheck zugleich einer der besten der Region sein. Wir empfanden die Steigungen als recht angenehm, von der Wegführung her aber etwas fad. Uns fehlte der Reiz, durch die kleinen Ortschaften zu fahren. Weitere Infos gibt es auf der Seite Bahntrassenradeln von Dr. Achim Bartoscheck
Wir kamen jedoch schon mal 50 Kilometer voran mit mäßiger Steigung von maximal drei Prozent. Der Ort Pleystein hielt mit dem Kreuzberg ein besonderes Bayerisches Geotop bereit. In Eslarn war dann Schluss. Ein Relikt aus Dampfrosszeiten wies auf das Ende bzw. den Anfang (Gegenrichtung) des Radweges hin. Jetzt war wieder ständiges bergauf und bergab angesagt, bevor wir kurz vor Schönsee nochmal auf 665 Meter über N.N. hinaufstrampeln mussten. Das war der höchste Punkt dieser gesamten Reise.
Danach kamen wir nach Schönsee. Die Stadt besteht hauptsächlich aus zwei Seen, wobei der Kockenweiher eigentlich nur aus dem Rinnsal des Baches mit dem Namen Ascha bestand, der Hahnenweiher war dagegen gut mit Wasser gefüllt. Ansonsten wirkte der Ort wie ausgestorben.
Wir hatten im "Hotel Seerose" direkt am Hahnenweiher wegen einer Übernachtung angefragt. Die Antwort war: "Kein Zimmer verfügbar" Aufgrund der oben beschriebenen Belebtheit des Ortes waren die Hotelgäste wohl alle am Kockenweiher zum Wasser aufstauen oder aus anderen Gründen gerade nicht da. Wenn man schon keine Gäste will, schreibt man das auch so, sonst hat es einen faden Beigeschmack.
Jetzt ging es nur noch bergab, und alsbald befanden wir uns auf einem weiteren Bahntrassenradweg, dem "Bayerisch-Böhmischen Freundschaftsweg". Dieser war unser Erachtens interessanter, als der o.g. Bocklweg. Nach weiteren fünf Kilometern bergab erreichten wir unsere heutige Unterkunft, das "Hotel Buchberg" in Gaisthal. Es befindet sich etwas oberhalb des Ortes in absolut ruhiger Lage. Es war eine interessante Unterkunft mit liebenswerten Gastgebern, einfach zum Wohlfühlen.
24.07.23 - Schönsee-Gaisthal - Roding
Der gestrige Wetterbericht für heute sah nicht vielversprechend aus, und so hatten wir entsprechend geplant, um notfalls bei stärkerem Regen einen Stopp mit Unterkunft einlegen zu können. Es bedarf in einer so dünn besiedelten Landschaft einer gewissen Planung, um eine Unterkunft zu finden. Doch das Wetter hielt sich nicht an die Vorhersage, diesmal zu unserem Vorteil.
So kamen wir weiter, als gestern geplant. Daher änderten wir bereits nach fünf Kilometern unsere geplante Route und blieben für weitere zwanzig Kilometer auf dem "Freundschaftsweg", was im Endeffekt einen Umweg von ca. 30 Kilometern nach Cham bedeutete, aber vom Landschaftsprofil wesentlich einfacher zu fahren war. Nach einem kurzen Ab- und Aufstieg bei Kilometer 10 stand uns eine ewig lange Abfahrt von 14 Kilometern bevor. Nach Ende der Bahntrasse ging es wellig weiter, danach ein knackiger Anstieg von 120 Höhenmetern bei knapp drei Kilometern, und schon ging es auf den nächsten Bahntrassenradweg, den Regen-Schwarzachweg. Auch dieser war aufgrund der Relikte aus ehemaligen Benutzung als Bahntrasse her beeindruckend.
Danach kamen wir zu einer Aufreihung von Weihern und Seen, wie z.B. dem Reichweiher oder dem Warbrucker Weiher und vielen anderen. In Bodenwöhr auf einem schönen Rastplatz am See legten wir unsere Mittagspause ein. Da inzwischen sogar die Sonne wieder kräftig schien und von Regen keine Spur war, entschieden wir uns, ins etwa 30 Kilometer entfernte Roding an der Regen zu radeln. Etwa 22 Kilometer vor unserem Ziel erreichten wir den Fluss Regen, der sofort seinem Namen alle Ehre machte. Eine Gewitterfront in unserem Rücken trieb uns zu Höchstleistungen an, um möglichst schnell unser Tagesziel in Roding zu erreichen. Bis kurz vor dem Ort konnten wir dem drohenden Regen entkommen, dann zwang uns ein letzter, in unseren Augen "sinnloser Berg" von 100 Höhenmetern bei nur zwei Kilometern dazu, unsere Fahrt rapide zu verlangsamen. Trotzdem wartete der Regen noch, bis wir im Hotel unsere Räder sicher verstaut hatten, und dann ging es los.
25.07.23 - Roding kleine Runde vor Ort
Aufgrund der gestrigen Wettervorhersage mit kräftigen Regenfällen am Folgetag entschieden wir uns, zwei Nächte hier zu bleiben. Unsere kleine Ferienwohnung im Hotel Lobmeyer machte uns die Entscheidung ebenfalls recht leicht. So ließen wir es heute gemütlicher angehen, taten unseren Reiserädern in Sachen Ölung etwas Gutes und drehten eine kleine Runde, um anschließend im Hotel für die nächsten Tage zu planen. Die kräftigen und gewittrigen Regenschauern, die im Laufe des Tages in Roding immer wieder nieder gingen, hätten das Radeln sicherlich nicht positiv beeinflusst.
Heute wollten wir eigentlich die Reise Richtung Deggendorf fortsetzen, aber das Wetter belehrte uns heute morgen eines Besseren. Sah es gestern trotz schlimmer Vorhersagen und einiger kräftigen Schauern noch ganz passabel aus, war heute in der Früh alles in dichtes Grau gehüllt. So entschieden wir uns kurzfristig zur Heimreise und steuerten nur noch den Bahnhof in Roding per Rad an. Das Wetter unterwegs bis Rosenheim zeigte uns, dass es eine gute Entscheidung war.
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