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erstellt von Kurt am 12.04.2023 / letzte Änderung am 12.04.2023
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Das Wetter hat sich in diesem Frühjahr bisher kaum radlfreundlich gezeigt, bis auf ...
... ja genau, bis auf Ostermontag. Da hat wahrhaftig mal die Sonne geschienen, und selbst die Temperaturen waren gegen Mittag sogar halbwegs passabel.
Ich hatte kurzfristig eingeladen, und so starteten wir mit acht Personen an der Turneralm bei ebenso vielen Grad Celcius.
Bis Bruckmühl benutzten wir mehr oder weniger unterbrochen durch einen kleinen Schlenker über Willing den Radweg entlang der Mangfall, und waren dort nicht allein. Auch andere Personen, die dieses Schmuddelwetter der letzten Wochen satt hatten, nutzten den sonnigen Tag.
Bis nach Kirchdorf a.d.Haunpold war es noch flach. Dann stand ein kleiner Höhenzug nach Unterwertach und weiter bis Kleinhöhenrain an. Hier oben war der Teufel los. Es waren Scharen von Ausflüglern unterwegs.
Nach einem kurzen, aber beeindruckende Blick, vom "Balkon über dem Mangfalltal" auf die nahen Alpen stand eine rasante Abfahrt nach Ginsham bevor.
Weiter ging es zu den Höglinger Weihern, die im Sommer ein beliebtes Badeparadies sind. Für 13:00 Uhr hatte ich uns zum Mittagessen angemeldet, und so waren wir etwas knapp in der Zeit. Daher war weder ein Halt an den schön angelegten Badeseen, der 1000-jährigen Linde von Högling noch an der Wallfahrtskirche von Weihenlinden realisierbar.
Nach der gemütlichen Einkehr fuhren wir über Harthausen und Lohholz nach Kolbermoor und dort direkt auf den Mangfall-Radweg. Einen Stopp bei der Kolbermoorer Eisdiele verkniffen wir uns. Die Schlange der Wartenden reichte weit in den Marktplatz hinein, was sicherlich eine halbe Stunde Wartezeit bedeutet hätte.
Ein schöner Ausflug ging zu Ende, und vor der ersten Mangfallbrücke in Rosenheim verabschiedete sich die Gruppe.
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