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erstellt von Kurt am 19.05.2013 / letzte Änderung am 19.05.2013
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Am Montag kam der Anruf, am kommenden Tag zu radeln. Erst am Dienstag Morgen konnte entschieden werden, ob und wann wir fahren, da ich morgens noch einen Termin hatte.
Wie auf den RoRadln-Seiten beschrieben, führen wir auch Wunschtouren durch, wo ihr Tag und Ziel bestimmen könnt. Sofern diese frühzeitig terminiert werden können, erfolgt eine Einladung über den Verteiler, damit auch andere Interessierte die Möglichkeit der Teilnahme haben. Das ging bei dieser Tour aufgrund der oben beschriebenen Sachverhalte nicht.
Die grobe Richtung war festgelegt: Irgendwie um den Simssee. Als Basis diente die Tour "Simssee und Ratzinger Höhe", nur fuhren wir sie diesmal in umgekehrter Richtung entgegen der Beschreibung. Treffpunkt war wie so oft wieder mal die Turneralm.
Entlang der Mangfall, vorbei am Inn-Museum steuerten wir über Leonhardspfunzen den Hofstätter See an. Nahe am Weg durch den Wald liegt eine idyllische Badebucht mit einem kleinen Strand. Hier legten wir den ersten Halt ein. Es ging weiter nach Prutting. Schön spiegelt sich die Kirche Mariä Himmelfahrt in dem Pruttinger Weiher, was uns einen Fotostopp wert war. Nach weiteren fünf Kilometern hatten wir dann bei Untershofen einen wunderschönen Blick auf den Simssee mit den nahen Bergen im Hintergrund. Unser nächstes Ziel war auf Wunsch meiner Gäste die Ludwigshöhe in Rimsting, wo wir bei einer kaum zu überbietenden Fernsicht unsere Brotzeit einlegten.
Hinter Greimharting gönnten wir uns einen rückwärtigen Blick auf die Ratzinger Höhe mit dem ehemaligen Aussichtsturm der Rosenheimer Landesgartenschau und steuerten auf Atzing zu, wo wir auf die Via Julia trafen. Auf dieser ehemaligen Römerstraße radelten wir durch das romantische Tal der Thalkirchener Achen und kamen in Pietzing an den Simssee. Zu sommerlichen Zeiten ist hier ein reges Badetreiben zu beobachten, heute trotz Sonne war eher "Tote Hose" angesagt.
Die letzten 16 km gehörten wieder zu den leichtesten Übungen. In Riedering genossen wir den schon fast obligatorisch gewordenen Pfälzer Flammkuchen und radelten dann gemütlich über Stephanskirchen nach Rosenheim zurück.
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