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erstellt von Kurt am 24.01.2017 / letzte Änderung am 09.03.2017
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Neue Browser markieren RoRadln als nicht sicher. Das ist natürlich Quatsch.
Viele kommerzielle Web-Seiten bieten inzwischen anstelle von dem Standard-HTTP-Protokoll eine sichere Verbindung über HTTPS an. Ihr kennt das bestimmt vom Online-Banking oder Webseiten, wo persönliche Daten, Bankverbindungen oder Kreditkarten-Nummern eingegeben werden.
Das HTTPS-Protokoll verschlüsselt die Daten, bei HTTP werden sie im Klartext übertragen und wären so bei Angriffen auslesbar. Wie gesagt, bei sensiblen Daten macht das Protokoll HTTPS natürlich Sinn.
Auf RoRadln handelt es sich bei den Eingabefeldern meist um Steuerungs-Informationen wie das Suchfeld auf jeder Seite (oben rechts) oder Steuerungsfelder z.B. in dem Touren-Planungs-Programm. Gut, in RoRadln könnt ihr mir auch eine E-Mail schreiben und dazu werden auch unverschlüsselte Eingabefelder benutzt. Aber auch dort werden keine großen Geheimnisse verbreitet.
Google Chromium ab der Version 56... übernimmt bei der Markierung der Seiten als "unsicher" hierbei eine Vorreiter-Rolle. Firefox in der neusten Version ist dem bereits gefolgt, markiert aber bisher nur Benutzerkennung- und Passwort-Felder. Google Chromium konnte ich bisher in meiner Linux-Umgebung noch nicht testen. Ich überlege mir zur Zeit, ob ich mir ein HTTPS-Protokoll zulege bzw. zulegen muss. Das schlägt dann neben der Gebühr von 50 Euro, die ich heute schon für das Hosting dieser Seite bezahlen muss, mit weiteren 70 Euro zu Buche und das nur, damit mir die Browser der neueren Generation
RoRadln wieder als sicher ansehen.
Inzwischen habe ich einige Anpassungen auf den RoRadln-Seiten vorgenommen, die ihr in dem Bericht Anmelde- und Such-Optionen geändert nachlesen könnt.
Rosenheim, 24.01.17
Kurt Schmidt
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