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erstellt von Kurt am 02.10.2016 / letzte Änderung am 16.05.2017
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Dieser Bericht beschreibt das Oltrepo Pavese - Auf der anderen Seite des Po in der Provinz Pavese - eine lieblichen Weingegend in Norditalien
Wie schreiben wir immer: "Nach der Reise ist vor der Reise". So war es auch dieses Jahr. Nach dem Jahresausflug ins Weinviertel musste ein Ziel für das nächste Jahr her. Ideen wie Gardasee oder Valpolicella wurden erst favorisiert und dann aufgrund von zu starken touristischen Einflüssen wieder verworfen. Das Piemont war uns mit fast 700 km zu weit. Auf einer früheren Fahrt durch Italien wurden wir auf einen hügligen Landstrich zwischen Asti und Piacenza aufmerksam – das "Oltrepo Pavese", was übersetzt ungefähr "Auf der anderen Seite des Po, in der Provinz Pavia" bedeutet. Also suchten wir uns im Internet eine Unterkunft in einem Agriturismo-Betrieb und fuhren dorthin. Was uns dort erwartete, übertraf unsere Erwartungen bei Weitem, aber lest selbst.
Anreise, Unterkunft und Infrastruktur
Die Anreise mit ca. 530 km von Rosenheim ist unproblematisch, fast bis zum Ziel nur Autobahn. Unsere Unterkunft Da Prati in "Santa Maria della Versa" liegt nur ca. 10 km von der Autobahnabfahrt in Stradella entfernt. Da Prati ist ein ehemaliger Bauernhof, der liebevoll umgebaut wurde. In den alten Gemäuern entstanden Ferienwohnungen zum Wohlfühlen. Wir wohnten im Appartment "Croatina", einer Wohnung auf zwei Etagen. Da Prati liegt sehr ruhig in den Weinbergen, hat einen großen Garten und einen Pool zu bieten. Die Gegend hier ist noch sehr ursprünglich mit kaum wahrnehmbarem Tourismus.
Zum Bauernhof gehört ein Weingut und eine Grapperia mit einer Vielzahl von Produkten. Das Weingut liegt ca. 7 km von der Unterkunft entfernt. Die Produkte konnten wir bei unserer Reise nur dort probieren. Wenn wir als Gruppe in Da Prati wohnen, ist es jedoch möglich, dass genügend Wein der verschiedenen Sorten vor Ort verfügbar ist.
Das typisch italienische Frühstück hat uns allerdings nicht überzeugt. Wir wurden zwar bei der Ankunft mit einer leckeren Mürbeteigtorte, - einer Crostata di marmellata - überrascht, der Inhalt des Kühlschrankes war jedoch eher überschaubar, bis auf den wohlschmeckenden Spumante vom Weingut Montú. Hier wird kein Frühstück serviert, sondern von den Gästen selbst zubereitet. Bei einer Buchung von uns als Gruppe werden wir das sicherlich zu unserer Zufriedenheit meistern.
Für unseren Aufenthalt von einer Woche haben wir uns ein paar Touren durch die Weinberge ausgesucht, um einen groben Überblick zu erhalten. Lasst euch überraschen. Die Landschaft ist ein Traum, wobei die Wegführung so gut wie nie ebenerdig verläuft. Wir sind fast nur auf Straßen der italienischen Kategorie SP.. gefahren, die jedoch manche MTB-Strecke bei uns erblassen lassen. Hier scheinen noch keine EU-Subventionen für den Straßenbau angekommen zu sein. Das Verkehrsaufkommen durch motorisierte Vehikel war eher gering, eigentlich waren die landwirtschaftlichen Fahrzeuge, auch bedingt durch die Weinlese in der Überzahl.
Sechs Touren haben wir bei dieser Reise unternommen und so einen groben Überblick über der nähere Umgebung bekommen. Insgesamt sind wir dabei 247 km und 3.952 hm gefahren, das sind im Schnitt 41,2 km und 659 hm.
All unsere Touren haben wir vorher am PC geplant, sind aber bei besonderen Sehenswürdigkeiten, die in der Karte nicht ersichtlich waren, vom Track abgewichen. Die diesem Bericht beigefügten Tracks wurden von uns auch so gefahren.
Tour 1 – Castello di Cigognola
53 km / 936 hm
Wie schon im Vorspann beschrieben, gibt es fast keine ebenen Wege im Oltrepo Pavese, jedenfalls nicht da, wo wir unterwegs waren. Die ersten sieben Kilometer gingen daher recht gemäßigt durch die Weinberge hinauf auf ca. 300 m über NN. Da Prati liegt auf ca. 160 m. Auf den schmalen Bergrücken bietet sich ein grandioser Blick auf die liebliche Landschaft. Dann ging es auf knapp drei Kilometern 170 hm bergab ins Tal des Torrente Scuropasso und kurz danach ebenso steil wieder hinauf nach Pietra de Giorgi.
Immer wieder hatten wir das imposante Castello di Cigognola im Blick, das aber durch einen weiteren Höhenzug von uns getrennt lag. Also fuhren wir wieder hinab nach Redavalle und nach etwa zwei Kilometern im Tal begann der Anstieg nach Cigognola. Das Castello war leider geschlossen. Ob nun wegen Bauarbeiten oder ob es generell nicht zu besichtigen war, konnten wir nicht in Erfahrung bringen. Viele solcher Bauten, aber auch Kirchen in der Gegend waren zugesperrt oder im Privatbesitz und daher nicht öffentlich zugänglich.
Im Ristorante "Del Castello" kehrten wir ein. Wir bekamen einen Platz auf dem Balkon mit atemberaubenden Blick ins Tal zugewiesen. Das Mittagsmenü einschließlich Wasser, Wein und Kaffee für 11 Euro rundete diese angenehme Fahrtunterbrechung aufs Beste ab.
Passanten suchten vergeblich den Motor an unseren Rädern und zollten uns Respekt, hier mit dem Rad unterwegs zu sein. Der Tourismus ist in dieser Gegend zum Glück noch nicht ausgeprägt, bzw. kaum spürbar. Überall trafen wir freundliche Menschen, die das Gespräch mit uns suchten.
Die nächste steile Abfahrt stand auf dem Programm. Danach quälten wir uns durch den Verkehr der Kleinstädte Broni und Stradella und fuhren dann auf ruhigen Straßen unserem nächsten Anstieg nach Montù Beccaria entgegen. Hier liegt das gleichnamige Weingut Cantina Storica Il Montù der Besitzer von Da Prati. Wir wurden freundlich empfangen und testeten einige Weine, da wir in den nächsten Tagen ein paar Flaschen erwerben wollten.
Beschwingt radelten wir noch ein kurzes Stück bergan und fuhren dann über einen Höhenzug mit den bekannten Weitblicken ins Oltrepo Pavese über Donelasco nach Santa Maria della Versa, kehrten dort in einer kleinen Bar ein und rollten die zwei Kilometer nach Da Prati zurück.
Tour 2 – Rovescala
35 km / 504 hm
Für den heutigen Tag war ab Nachmittag unbeständiges Wetter gemeldet, daher planten wir eine kurze Tour von 40 km und etwa 550 hm.
Von Da Prati fuhren wir ein Stück auf der Hauptstraße und dann hinauf nach Donelasco. Schon bei unserer Ankunft hatten wir die hoch auf dem Berg trohnende Kirche gesehen und wollten uns diese ansehen. Die war erstens geschlossen und zweitens wurden wir durch ein Schild "privado" zurück gewiesen – schade. Das Gelände stieg bis Mosca weiter auf ca. 330 m an. In drei Kilometer Entfernung, erhaben auf einem Bergrücken grüßte schon Rovescala. Die Kirche "Chiesa della Beata Vergine Maria" und das "Castello di Rovescala" prägen das Ortsbild, wobei zweites nicht zu erreichen war und erstes innen sehenswert ist. Rovescala liegt direkt an der Grenze von der Lombardei zur Emilia-Romagna.
Die Weinberge wurden jetzt immer niedriger und im Tal des Torrente Bardonezza bestimmten schon wieder Getreidefelder die Landschaft. Bei Kilometer 15 in Ganaghello, jetzt schon in der Provinz Piacenza (Emilia-Romagna), ging es bereits wieder bergan. Kurz hinter dem Ort Creta fiel uns das imposant liegende "Castello di Luzzano" auf, das sich jedoch bei Erreichen des Objektes als nicht zu betreten heraus stellte.
Eigentlich hatten wir unseren Track noch ein paar Kilometer weiter hinter Vicobarone geplant. Da sich der Himmel jedoch schon zugezogen hatte, traten wir hier unsere Rückkehr an. In einem großen Bogen mit kaum wahrnehmbarem Höhenunterschied kamen wir wieder nach Mosca und fuhren dann auf dem gleichen Weg, wie bei der Hinfahrt zurück nach Da Prati.
Tour 3 – Cantina Storica Il Montù
30 km / 535 hm
Bei Tour 1 waren wir schon mal auf dem Weingut "Cantina Storica Il Montù" und wurden auf Sonntag hingewiesen, dass dort Tag der offenen Tür sei. Also fuhren wir heute hin. Weil wir zudem vor hatten, die verschiedenen Weine und Grappe zu testen, führten wir das sportliche Programm vorher durch.
Wir fuhren auf dem gleichen Weg wie bei Tour 2 nach Donelasco hinauf und schwenkten auf einen Höhenzug früher ein, als bei Tour 2. Nach dem gestrigen Regen war es zum Teil noch recht dunstig, was die Landschaft jedoch in ein mystisches Licht hüllte.
In "San Damiano al Colle" wartete dann wieder eine sehenswerte Kirche auf uns. Danach wurden, wie schon bei Tour 2 die Weinberge niedriger, je mehr wir in den Nord-Osten des Oltrepo Pavese kamen. Nach einigen kleinen Zwischenhöhen erreichten wir Zenevreto mit einer von Weitem sichtbaren Kirche und einem ebenso hohen Backsteinturm daneben. Beim Objekt angekommen stellten wir wie immer fest: "Verschlossen". Zumindest bot sich hier ein schöner Blick in die Weinberge.
Nach weiteren 80 Höhenmetern erreichten wir Montù Beccaria. Hier war die Burganlage auch im Privatbesitz, aber immerhin war das Tor zum Garten offen, und wir konnten uns ein wenig umsehen, einschließlich dem herrlichen Blick in die Weinberge. Dann fuhren wir zum Weingut "Cantina Storica Il Montù", testeten verschiedene Sorten Wein und einige Grappe, schauten uns dann den historischen Keller und die Grapperia an und machten uns beschwingt wie bei Tour 1 auf den Rückweg nach Da Prati. Vom Weingut bergab und dann entlang der Hauptstraße wäre einfacher gewesen, aber in den Bergen fühlten wir uns sicherer.
Tour 4 – Casa del Matto und Montalto Pavese
46 km / 998 hm
Nachdem die beiden vorangegangenen Tage etwas leichter waren, hatten wir für heute wieder eine anspruchsvollere Tour auf dem Programm.
Zuerst ging es in den Ortskern von Santa Maria della Versa. Vor dem großen Platz bogen wir rechts ab, und ein zäher Anstieg begann. In Casa Bella sprach uns ein Einheimischer an. Aus unseren geringen Kenntnissen der italienischen Sprache konnten wir jedoch entnehmen, dass es noch steiler würde – und so kam es auch. Kurz vor Poggio wurden wir dann endgültig aus dem Sattel gezwungen.
Dann lag auf der nächsten Anhöhe das "Castello di Montecalvo" vor uns, das wir bei dieser Tour nur umrundeten. Nach etwa 2 km auf dieser Höhe von ca. 380 m rauschten wir bei Cerchiara ins Tal des Torrente Scuropasso hinab. Jetzt wurden die Weinberge spärlicher, und Wald war vorherrschend. Die nächsten 7,5 km sollte es nun 300 hm hinauf gehen.
Wieder kam ein Castello mit landwirtschaftlicher Bebauung in Sicht. Und es war lautes Hundegebell zu hören. Da war wohl ein ganzes Rudel zu Hause und hatte Witterung zu uns aufgenommen. Auch als wir uns immer weiter von dem Anwesen entfernten, ließ das Gebell nicht nach. Da haben wohl die Besitzer einen Tonträger abgespielt. Wir empfanden das als ziemliche Lärmbelästigung. So was ähnliches kennt man aus anderen Gegenden mit rotem Wein oder roten Früchten (z.B. Kirschen). Hier wird in bestimmten Abständen das Geschrei von Raubvögeln abgespielt, um die Früchte fressenden Vögel zu verscheuchen.
Nach 200 hm lichtete sich der Wald und wir hatten einen herrlichen Blick in die Weingegend von Canevino und Caseo, wo uns die Tour 5 hin führen wird. Wir fuhren weiter und erreichten kurz hinter Casa del Matto den höchsten Punkt dieser Tour mit ca. 570 hm.
Danach rauschten wir fast 10 km bergab in das Tal des Torrente Ghiaia de Montalto. In Ponte Carmelo war der Spaß wieder vorbei, und es ging erneut steil bergan. Oben auf der Höhe, die zu erklimmen war, grüßte das Castello di Montalto Pavese. Zum Schloss fuhren wir nicht, sondern ruhten uns in der "Bar/Ristorante IL PORTICO" bei herrlicher Fernsicht mit Panini und kühlen Getränken aus. Danach waren noch etwa 14 km und 100 hm zu bezwingen, bevor wir Santa Maria entgegen rollen konnten.
Tour 5 – Golferenzo
28 km / 575 hm
Heute standen zwar nur 28 km, aber immerhin über 500 hm auf dem Programm. Mit leichtem Anstieg ging es in den Ortskern von Santa Maria della Versa. Dann wurde es steiler, und in Soriasco umrundeten wir heute unser erstes Castello, das wie schon so oft im Privatbesitz war. Der Straßenbelag dieser SP42 erinnerte wieder mehr an eine MTB-Strecke als eine "Strada provinciale". Bei Pizzofreddo hatten wir dann nach 7 km unsere heutige Höhe von ca. 455 m über NN erreicht.
In dem gemütlichen Ort Golferenzo machten wir unseren nächsten Fotostopp, obwohl die Kirche "San Nicola", wie viele ihrer Vorgänger, verschlossen war. Wir umrundeten Canevino, das majestätisch mit seiner Kirche "Chiesa di Nostra Signora Assunta" auf einem Berg trohnt. Zu einem Anstieg dorthin ließen wir uns wegen weiterer Höhen nicht hinreißen.
Im weiteren Verlauf der Tour kamen wir wieder am "Castello di Montecalvo" (siehe Tour 4) vorbei und wollten ihm diesmal einen Abstecher widmen. Bis zum "Museo del Cavatappi" und der verschlossenen Kirche "Chiesa di Sant'Alessandro" kamen wir auch, jedoch hatten sich vor dem Castello zwei Hunde positioniert, die mit unserer Weiterfahrt nicht einverstanden schienen. Wir ließen es nicht darauf ankommen und traten nach einem Rundblick ins Tal den geordneten Rückzug an.
Die letzten 7,5 km nach Santa Maria della Versa ging es dann nur noch bergab. In der netten Bar am großen Platz im Ortskern ließen wir die Tour bei gutem Cappuccino und Gelati ausklingen.
Tour 6 – Über Castana an den Po
55 km / 404 hm
"Oltrepo Pavese - Auf der anderen Seite des Po" heißt ja bekanntlich diese Gegend. Deshalb wollten wir heute dem großen Strom von Norditalien einen Besuch abstatten.
Da wir immer gern einen Rundkurs fahren, dies aber nur in relativ flachem Gebiet nicht realisieren konnten, wählten wir den Hinweg über einen Höhenzug ins Tal des Torrente Scuropasso nach Broni und auf dem Rückweg östlich vorbei an Stradella.
Nach 2,5 km entlang der Hauptstraße bogen wir in Loglio nach links in die Weinberge ab und kamen vorbei an vielen kleinen Weilern bald in den schönen Ort Castana. Schon immer wieder vorher bot sich ein herrlicher Blick auf das imposante Castello di Cigognola, das wir bei Tour 1 besucht haben. Dann ging es hinunter nach Broni. Wir fuhren durch die Stadt, und spätesten, als wir die Autobahn überquert hatten, war alles brettlflach.
Hinter dem Ort Albaredo Anraboldi kamen wir dann auf den Damm, der wohl das Hinterland des Po vor Hochwasser schützen soll. Dort stand etwas vom Po-Radweg aber auch gleichzeitig, dass nur autorisierte Personen hier fahren dürfen. Wir befanden, nicht zu dem genannten Personenkreis zu gehören und benutzten somit weiter ein Stück die Straße. Auf dem nächsten passablen Feldweg fuhren wir dann zum Po. Wir waren von der Größe beeindruckt. Etwa zwei Kilometer folgten wir dem Strom flussabwärts und fuhren dann über Feldwege zurück zur Straße. Wir hatten Glück, dass wir diesen recht unebenen Feldweg über einen offenen Bauernhof verlassen konnten, sonst wären uns weitere Kilometer auf dieser Piste nicht erspart geblieben.
Bald darauf trafen wir wieder auf den Po-Uferweg und diesmal war es klar ersichtlich, dass er von uns genutzt werden durfte. So kamen wir nochmal zu einer imposanten Stelle unterhalb einer der großen Po-Brücken. Hinter dem Ort Arena Po übrquerten wir wieder die Autobahn und steuerten Stradella entgegen. Östlich am Stadtrand vorbei strampelten wir durch die Felder, benutzten ab Roncole wieder die Hauptstraße und kehrten zum letzten Mal in der netten Bar im Ortskern von Santa Maria della Versa ein.
Da bei allen unseren Radreisen auch Ausflüge ohne Rad im Programm sind, bieten sich hier u.a. Mailand, Piacenza oder Pavia an, die alle gut mit dem Zug ab Stradella erreichbar sind. Ebenfalls werden Orte wie Zavattarello, Bobbio oder Varzi genannt, die sehr idyllisch im bergigen Hinterland liegen. Hier ist jedoch der PKW angebracht, da sie für eine Radtour ab unserem Standort in "Santa Maria della Versa" zu weit und zu bergig entfernt sind.
Wir hoffen, dass wir eine interessante Gegend für eine RoRadln-Jahresreise ausgesucht haben. Uns hat es jedenfalls gefallen.
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Diverse Berichte
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